Allgemeine Informationen und Bedingungen

Bequeme, lange Hose (auch im Sommer), die nicht hochrutscht (ev. Elast annähen), Trainerhose, Leggings oder Reithose.

Gummistiefel, Reitstiefel, leichte Wanderschuhe oder hohe Turnschuhe (Knöchelschutz) mit Absatz. Wichtig! Der Schuh/Stiefel darf nicht zu eng sein, das Fussgelenk sollte sich frei bewegen können. Gummireitstiefel für Kinder sind meistens zu steif. Bei einer Neuanschaffung empfehle ich Reitschuhe und Minichaps.

Das Tragen eines Helms ist obligatorisch!
Reithelm- oder Velohelm mit 3-Punktbefestigung. Der Helm muss gut passen und richtig eingestellt sein. Bitte Helm mit dem Vornamen anschreiben. Eine Anzahl Reithelme kann ich zur Verfügung stellen.

Ist freiwillig, sie sollte gut passen und die Beweglichkeit nicht einschränken.

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung !
Je nach Standort findet der Reitunterricht bei jedem Wetter draussen statt. Bitte unbedingt entsprechend warme oder / und wasserdichte Kleider und Schuhe anziehen. Im Sommer: Sonnenhut, Sonnenbrille und Sonnencrème nicht vergessen. Bei extremen Wetterbedingungen (Sturm, Gewitter) werde ich ein Alternativprogramm abhalten.

Wenn ein Kind die Reitstunde nicht besuchen kann, darf es nach Möglichkeit mit einem anderen Reitkind die Stunde abtauschen.
Nicht besuchte Reitstunden können weder nachgeholt noch vergütet werden. Der Grund ist dieser: Die Ponys brauchen Futter und Pflege, die Ställe müssen ausgemistet werden, auch wenn mehrere Kinder krank sind. Die Reitstunden werden nur bei Krankheiten und Unfällen mit längerer, voraussehbarer Absenz (min. 2 Wochen), vergütet.
Jedes Pony sollte täglich Bewegung haben und eine bestmögliche Organisation der Hippolini-Gruppe liegt mir sehr am Herzen.
Deshalb bin ich auf möglichst frühzeitige Information gerne auch per SMS angewiesen, wenn Ihr Kind den Reitunterricht nicht besuchen kann.

Alle Reitschüler müssen privat gegen Unfall versichert sein.
Ich empfehle eine Haftpflichtversicherung, mit Einbezug der Benützung von Fremdpferden abzuschliessen (bis Fr. 15'000.--).
Als Veranstalterin lehne ich jegliche Haftung ab.

Kein Futter in den Händen oder den Taschen!
Ponys haben immer Appetit und Kinder stets Freude am Füttern.
Leider sehen die Ponys in den Kindern dann bald lebende Futtersäcke, an denen sie ständig herumknabbern wollen. So werden brave Ponys zum Beissen erzogen. Begrüssen und Belohnen kann man die Ponys auch mit Streicheln, Kraulen und viel Lob.

Fotos, die anlässlich eines Kurses gemacht werden, dürfen vom Rossteam publiziert werden. Wenn Sie dies nicht möchten, bitte ich Sie, dies auf der schriftlichen Anmeldung zu vermerken.

Mit der Teilnahme an einer Lektion oder Schnupperstunde erklären Sie sich mit den Bedingungen einverstanden.
Greifensee, 1.4.2010 V01, Judith Trüb